Neues vom Wolf im Westerwald: Während unweit der B8 bei Rettersen ein Jungtier verendet ist, wird aus der VG Hachenburg ein Nutztierriss an Damwild gemeldet. Rätsel geben die Kadaver einiger Schafe dort auf.
Verkehrsunfälle sind bei wild lebenden Wölfen in Deutschland die mit Abstand häufigste bekannte Todesursache, gerade bei unerfahrenen Jungtieren. Doch eine junge Wölfin, die am 19. Februar unweit der B8, einem Hotspot für Kollisionen zwischen Wolf und Auto im Westerwald, tot gefunden wurde, ist keines Unfalltodes gestorben, sondern wohl erfroren, wie der Leiter des Koordinationszentrum Luchs und Wolf (Kluwo), Julian Sandrini, auf Nachfrage ...