Betzdorf/Gebhardshain. Die Arbeit der Jugendpflege der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain habe auch in der Pandemie nicht geruht, sagte der Erste Beigeordnete Joachim Brenner bei der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Hier gab Jenny Müller den jährlichen Tätigkeitsbericht ab.
Bedingt durch die Pandemie hätten sich neue Formate in der Arbeit entwickelt, fährt Brenner in seinem Vorwort fort. Vieles ging digital über die Bühne, um den Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen zu halten. „Diese Arbeit ist unverzichtbar“, betont der Erste Beigeordnete.