Irene Christiane Remmel aus Hohensayn möchte ein Zeichen setzen - Mitstreiter gesucht - Sonntag gehen wieder Kerzen an
Irene Remmel aus Hohensayn will ein Zeichen setzen: Lichterkette soll Solidarität mit Moria zeigen
Irene Christiane Remmel aus Hohensayn möchte mit ihrer Aktion „Lichterkette“ auf das Schicksal der Flüchtlinge im Lager „Moria“ aufmerksam machen. Unterstützer in jeglicher Form sind gern gesehen. Foto: Sonja Roos
sr

Hohensayn. Irene Remmels Alltag ist mit Sicherheit alles andere als stressfrei. Die 40-Jährige hat drei Kinder, jobbt als Coach und Beraterin und hat eine Nebenerwerbslandwirtschaft in Hohensayn. Trotzdem will sie sich nicht hinter den vielfältigen Aufgaben, die täglich auf sie warten, verstecken. Stattdessen ist sie eine Frau, die Dinge anspricht, die sie stören und die nicht nur reden, sondern auch etwas tun will. So wie jetzt, wo ihr „wegen Moria einfach die Hutschnur hochgegangen ist“, wie sie sagt.

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„Ich habe viel mit Freunden und Bekannten über das Thema geredet, da ist immer ein Betroffensein, aber immer in Verbindung mit einem Sich-hilflos-fühlen“, beschreibt sie. Viele finden es schlimm, was da gerade in der Flüchtlingsunterkunft auf der griechischen Insel geschieht und doch: Wo anfangen?

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