Zeitweise gab es sogar zwei Gotteshäuser
Interview mit dem Schönsteiner Heimatforscher Bruno Wagner: Die Geschichte der Pfarrkirche St. Katharina
Ein stattlicher Bau – modern, unprätentiös, geräumig, so präsentiert sich die 1970 eingeweihte katholische Kirche in Schönstein. Fotos: Elmar Hering (2)
Elmar Hering

Wissen-Schönstein. Ein halbes Jahrhundert ist es her, dass Schönstein ein neues Gotteshaus erhielt. Im Juli 1970 wurde der stattliche Bau geweiht (konsekriert), nachdem er schon im Oktober 1964 eingesegnet (benediziert) worden war. Heute wollten viele Schönsteiner dieses Jubiläum gerne mit einem Pfarrfest feiern (gedacht war an den 5. September), doch aufgrund der Corona-Pandemie hat der Ortsausschuss der Pfarrgemeinde aktuell beschlossen, auf das Fest zu verzichten. Die RZ hat sich mit dem Schönsteiner Heimatforscher Bruno Wagner über die Geschichte der Pfarrkirche St. Katharina unterhalten.

Lesezeit 3 Minuten
Die Idee für einen Neubau wurde schon in den 1930er-Jahren geboren, später wuchs die Dringlichkeit, da die relativ kleine Vorgängerkirche während des Zweiten Weltkriegs beschädigt worden war. Doch bis das Projekt Neubau tatsächlich angegangen werden konnte, musste innerhalb des Ortes die eine oder andere Meinungsverschiedenheit überwunden werden.

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