Mitwirkende der "Inklusiven Zukunftswerkstatt" in Altenkirchen bewerten Ergebnisse
„Inklusiven Zukunftswerkstatt“ in Altenkirchen: Viele Projektideen für das Miteinander
Inklusive Angebote in Lehmpfuhl-Ausstellung
Die Mitwirkenden an der Inklusiven Zukunftswerkstatt für Altenkirchen haben im Theodor-Maas-Haus ihre Ergebnisse zusammengetragen. Es geht bei der Initiative auch darum, mehr Barrierfreiheit zu erreichen. Foto: Frank Molter
Frank Molter. picture alliance/dpa

Das Projekt der Inklusiven Zukunftswerkstatt wurde vom Mehrgenerationenhaus Altenkirchen, der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) des Diakonischen Werks und einem Beirat aus verschiedenen Vertretern von Lebenshilfe, Caritas, Hiba, Stadt und Verbandsgemeinde im Jahr 2018 vorbereitet und im Juli 2022 umgesetzt. Kürzlich trafen sich die Mitwirkenden für Altenkirchen im Theodor-Maas-Haus, um Bilanz zu ziehen.

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Alle Teilnehmer waren sich einig, dass sich die Inklusive Zukunftswerkstatt als gutes Format zur Bürgerbeteiligung anbietet und wiederholt werden sollte. Vor allem die beiden Stadtspaziergänge in Altenkirchen und Flammersfeld mit Vertretern aus der Kommune blieben in guter Erinnerung.

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Kreis Altenkirchen

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