Die massiven Veränderungen am Krankenhaus-Stadtort Altenkirchen stehen kurz bevor. Der Schwerpunkt der Behandlungstätigkeit wird künftig in der ambulanten Krankenversorgung liegen. Heinz-Günter Augst. Heinz-Günter Augst/Archiv
Die Transformation der DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz geht am Montag, 1. April, in die nächste Phase. Doch was bedeutet das für Altenkirchen, aber auch die übrigen Klinik-Standorte wie Neuwied, Hachenburg und Kirchen? Welche Versorgung wird dort sichergestellt? Und wie sieht der Zeitplan aus? Antworten auf diese Fragen fast der Träger der Einrichtungen in einer Pressemitteilung zusammen – wenige Tage vor der grundlegenden Umstellung.
„Gemäß dem Zukunftskonzept wird Altenkirchen als Modellprojekt eines Level-1i+-Krankenhauses und einem ambulant-stationären Leistungsangebot entwickelt“, heißt es in der Veröffentlichung zu den Plänen, über die unsere Zeitung bereits ausführlich und mehrfach berichtete.