Vor zehn Jahren gründeten der Pfarrer Benno Wiederstein und seine Schwester dieHeilig-Land-Stiftung für Israel und Palästina
In Steinebach entsprang Hilfe fürden Nahen Osten
Pfarrer Benno Wiederstein (rechts) und Agnes Wiederstein (Mitte) treffen sich mit behinderten Jugendlichen an der „Arche Noah“ in der behindertengerecht angelegten Minigolfanlage von Tabgha am See Genezareth. Fotos: privat

Steinebach/Kastellaun. „Ich stamme aus Steinebach, habe dort und im Raum Betzdorf viele Bekannte und Verwandte, zudem in Steinebach meinen zweiten Wohnsitz.“ So schreibt Pfarrer Benno Wiederstein aus Kastellaun an die Betzdorfer RZ-Redaktion. Und vielleicht wissen es tatsächlich viele Leute unserer Region (noch) nicht: Der Geistliche und seine Schwester Agnes waren es, die die „Pfarrer Benno Wiederstein und Agnes Wiederstein Heilig-Land-Stiftung“ gegründet haben – vor zehn Jahren. Zwei gute Gründe, über die wohltätige Organisation zu berichten, die im Nahen Osten für Israelis ebenso da ist wie für Palästinenser.

„Zum Jubiläum haben wieder einmal viele Einzelspender aus dem Raum Betzdorf unsere Stiftung unterstützt – wie auch schon in früheren Jahren“, schreibt der 64-jährige Pfarrer, der in Steinebach aufwuchs und seine Primiz 1980 in Gebhardshain feierte. Nach seiner Zeit als Kaplan in Ottweiler im Saarland, dem Vikariat in Andernach und seiner Tätigkeit als Pfarrer in Sohren/Hunsrück sowie Koblenz ist er nun seit sieben Jahren in der ...

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