Krankenhäuser vermelden hohe Immunisierungsquoten unter Beschäftigten - Ungeimpfte Mitarbeiter in Sorge um ihren Job
Impfpflicht kommt: Droht Kliniken in der Region nun ein größerer Personalausfall?
Die Einführung einer Impfpflicht für Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeheimen sorgt auch in hiesigen Einrichtungen für Kontroversen. Die Kliniken befürchten vorerst jedoch keine negative Auswirkungen, sollten ihnen ungeimpfte Mitarbeiter ab 16. März nicht mehr zur Verfügung stehen.
picture alliance/dpa

Die Impfpflicht für Klinik- und Pflegepersonal ist längst beschlossene Sache. Doch je näher sie rückt, desto mehr Befürchtungen gibt es. Denn wenige Wochen vor ihrem geplanten Inkrafttreten zum 16. März sind auch an hiesigen Krankenhäusern etliche Mitarbeiter noch ungeimpft. Nicht wenige von ihnen sorgen sich nun um ihren Job – auf der anderen Seite steht die bange Frage: Könnte das Gesundheitswesen in der Region einen größeren personellen Ausfall überhaupt verkraften?

DRK-Krankenhaus Kirchen

Am DRK-Krankenhaus Kirchen sieht man sich auf die Impfpflicht jedenfalls gut vorbereitet: Nach Angaben des Direktoriums – bestehend aus dem Kaufmännischen Direktor Nicki Billig, dem Ärztlichen Direktor Dr. Gerald Hensel und der Pflegedirektorin Michaela Meinhardt – hat man bei allen rund 650 Mitarbeitern den Impf- bzw.

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