Für viele Menschen ist der Wald im Herbst besonders ansehnlich. Zum Bild einer modernen und gesunden Forstwirtschaft gehört auch Totholz. Henning Kaiser/dpa
Wie sieht das Arbeitspensum im heimischen Forst nach den schlimmen Dürrejahren der jüngsten Vergangenheit aus? Unsere Zeitung hat den Altenkirchener Forstamtsleiter Michael Weber um Antworten gebeten.
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Der Jahresausklang mit seinen kühleren Temperaturen und den kürzer werdenden Tagen lässt viele Naturfreunde Rückschau halten. Auch das Forstamt des Kreises Altenkirchen zieht jetzt Bilanz. „Die größten Turbulenzen haben wir hinter uns“, erläutert Leiter Michael Weber im Gespräch mit unserer Zeitung und spielt damit auf die Borkenkäferplage an, die die regionalen Wälder sehr in Mitleidenschaft gezogen hatte.