67-Jährige berichtet im RZ-Gespräch, warum sie gern in ihrem Heimatort lebt
„Ich lebe gern in...“: Monika Krämer zog es aus Westfalen zurück nach Rott
Monika Krämer vor dem Rotter Dorfbackes. Da der Backofen des Gebäudes einst in ihrem Elternhaus stand und später an neuer Stelle wieder aufgebaut wurde, hat sie hierzu einen besonderen Bezug.
Heinz-Günter Augst

Eine Rotterin mit Herz und Seele ist Monika Krämer. Seit nunmehr 67 Jahren ist sie mit ihrem Heimatdorf fest verwurzelt. „Ich lebe gern in Rott“, betont die ehemalige Sozialarbeiterin und heutige Rentnerin im Gespräch mit unserer Zeitung. Gründe, um sich in „ihrem Dorf“ wohlzufühlen, hat Monika Krämer viele.

{element} Einige davon erfahren wir beim Gespräch am Dorfbackes, an dem sich auch ihr Ehemann Hartmut beteiligt. Die Wahl des Treffpunkts kommt nicht von ungefähr, denn der Backofen in dem Gebäude stand einst in ihrem Elternhaus und hat hier nun einen neuen Platz gefunden.

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