Früherer Referent Hubertus Eunicke nimmt kritisch zum künftigen Konzept der Landjugendakademie Altenkirchen Stellung
Hubertus Eunicke zu Konzept der Landjugendakademie Altenkirchen: „Schließung wird der Kirche schaden“
Künstlerische Seminare waren immer ein fester Bestandteil der Akademiearbeit. Dazu trafen sich die Teilnehmer gerne im lichtdurchfluteten Atelier des Gebäudes auf dem Altenkirchener Dieperzberg.
Archiv Helga Seelbach

Unbeschwerte Sommerfeste, gemeinschaftliches „Treppenhaus-Singen“ beim jährlichen Adventstreffen, Kreativaktionen im lichtdurchfluteten Atelier, vor allem aber der unermüdliche Einsatz für die Weiterentwicklung des ländlichen Raumes durch die umfangreiche Seminararbeit: Es sind lebhafte Erinnerungen, die Hubertus Eunicke mit seinen Dienstjahren an der Evangelischen Akademie für Land und Jugend in Altenkirchen verbindet.

{element} „Vor über 30 Jahren hatte ich das Glück, dem pädagogischen Team dieser besser als Evangelische Landjugendakademie bekannten Einrichtung anzugehören“, berichtet Eunicke im Gespräch mit der RZ. „Dabei konnte ich immer wieder erleben, wie die Bildungsarbeit in diesem Haus das generationenübergreifende Thema ,Kirchliches Leben auf dem Lande' zum Klingen brachte.

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