23 junge Kicker nahmen in diesen Sommerferien am Fußball-Trainingscamp von Horst Köppel (hinten links) im Molzbergstadion Betzdorf-Kirchen teil. Foto: Peter Eisel clg
Betzdorf/Kirchen. Nein, an Geisterspiele wie in Corona-Zeiten kann sich Horst Köppel in seiner aktiven Laufbahn als Fußballprofi nicht erinnern. Er kann sich aber in die Akteure auf dem Platz hineinversetzen: „Man ist eine andere Atmosphäre gewöhnt, man braucht die Zuschauer. Es fehlt etwas.“
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Köppel erzählt von einer Art geisterhaften, gespenstischen Partie, die er mit seinem Verein, Borussia Mönchengladbach, mal erlebt hat: „Wir hatten mal ein Spiel in Neunkirchen, im Saarland, das musste wegen Nebel abgebrochen werden. Man hat nichts mehr gesehen.