Sanierung Seltene Einblicke in die Arbeiten unter Tage im Hochbehälter
Hochbehälter in Betzdorf: Kammern werden ertüchtigt und optimiert

Der Wasserhochbehälter in Betzdorf wird umfangreich saniert.

Markus Döring

Betzdorf. Es ist ein dunkler Arbeitsplatz – der Hochbehälter in der Kolpingstraße in Betzdorf. Deswegen hat Karsten Garber eine kleine Taschenlampe mitgebracht. Garber ist Diplomingenieur, beschäftigt bei der Firma Gesellschaft für Bauwerksanierung und Instandsetzung aus Essen (GFB). Gemeinsam mit Projektleiter Timo Gräbener von der Ingenieurgesellschaft Hof in Harbach und Klaus Pommerenke, technischer Mitarbeiter bei den Verbandsgemeindewerken Betzdorf-Gebhardshain, inspiziert er an diesem Morgen die seit Juni laufenden Sanierungsarbeiten an dem Wasserbehälter.

Lesezeit 2 Minuten
Die Maßnahmen an den beiden großen Kammern im Außenbereich sind weitestgehend abgeschlossen. Der Hochbehälter ist abgedichtet und gedämmt worden. Konkret ist eine schwarze Abdichtungsbahn aufgebracht, mit einer zehn Zentimeter dicken Dämmung und mit fünf Zentimeter Schutzestrich versehen worden.

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