Nach Fall der Remagener Brücke
Hitlers Standgerichte sprachen im Westerwald Unrecht
Dieses Bild zeigt Karl Krämer aus Anhausen im Jahr 1927 auf seinem Motorrad. Im Hintergrund ist die Ludendorff-Brücke zu sehen – besser bekannt ist als die Brücke von Remagen.
Kurt Krämer. Gemeinfrei

Am 7. März 1945 eroberten US-Truppen die als „Brücke von Remagen“ berühmt gewordene Ludendorff-Brücke über den Rhein. Das welthistorische Ereignis weist Bezüge in den Westerwald auf. Sie zeigen einmal mehr die Grausamkeit des NS-Regimes.     

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Nach der Eroberung der Ludendorff-Brücke bei Remagen am 7. März 1945 gelingt es den US-Truppen schnell, ihren rechtsrheinischen Brückenkopf zu erweitern und ihren Vormarsch in Richtung Rheinland und Ruhrgebiet fortzusetzen. Noch im März 1945 werden Städte wie Altenkirchen, Hachenburg oder Montabaur von der Naziherrschaft befreit – doch dies ist nicht der einzige Bezug des welthistorischen Ereignisses zum Westerwald.

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Kreis AltenkirchenZeitgeschichte

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