Instrument der integrativen Begleitung in Kitas existiert erst seit ein paar Monaten - Hiba verzeichnet rasantes Wachstum
Hiba in Wissen mit erweitertem Angebot: Damit Kinder frühzeitig gefördert werden
Die sechsjährige Lara Hahmann besucht die Kita in Busenhausen. Ihr zur Seite steht Carolin Brück, die beim Hiba als heilpädagogische Fachkraft in der integrativen Begleitung eingesetzt ist. Foto: privat
Hiba

Kreis Altenkirchen. Unter den Stichworten Inklusion und Integration ist die Teilhabe von behinderten Kindern in Regelschulen längst geübte Praxis. Dass dies gelingt, daran haben individuelle Assistenten verschiedener Träger einen großen Anteil. Einer dieser Träger im AK-Land ist der Hiba, ein Verein mit Sitz in Wissen. Und da Bildung nicht erst mit dem Tag der Einschulung beginnt, begleiten dessen Mitarbeiter seit rund einem Vierteljahr auch zunehmend behinderte Mädchen und Jungen in Kindergärten.

Lesezeit 2 Minuten
„Kindertagesbetreuung soll allen Kindern gleiche Entwicklungs- und Bildungschancen bieten, (...), sie soll soziale sowie behinderungsbedingte Benachteiligungen ausgleichen. In der Regel findet Kindertagesbetreuung von Kindern mit und ohne Behinderungen gemeinsam statt.

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