Herztag in der Betzdorfer Stadthalle beleuchtet das Phänomen des Vorhofflimmerns - Interesse an Veranstaltung gestiegen
Herztag in Betzdorf: Wenn die „Pumpe“ in Turbulenzen gerät

Die Akteure des Herztages am Samstag in der Betzdorfer Stadthalle (von links): Denny Kristianto, Dr. Christian Stoffers, Fabian Quirmbach, Professor Dr. Michael Buerke, Volker Bärsch, Sibylle Teschner-Henkel und Günter Nöll. Foto: Mariengesellschaft Siegen

Betzdorf. „Turbulenzen im Herzen“ war das Thema des diesjährigen Betzdorfer Herztages. Bei einem Arzt-Patienten-Seminar in der Stadthalle wurde gemeinsam eine der häufigsten Herzrhythmusstörungen, das Vorhofflimmern, ergründet. Die Kardiologen Professor Dr. Michael Buerke (Chefarzt St. Marien-Krankenhaus in Siegen) und Fabian Quirmbach (Praxis für Kardiologie Betzdorf) leiteten die Veranstaltung und nahmen sich auch nach den Vorträgen die Zeit für eine ausführliche Diskussion mit den Besuchern.

„Beim Vorhofflimmern ist es wichtig, die Herzrhythmusstörung frühzeitig zu erkennen und behandeln zu lassen“, erklärte Quirmbach. „Viele Anwesende sind selbst betroffen, andere Besucher sind hier, um sich vorbeugend zu informieren. Ab einem gewissen Alter werden Herzrhythmusstörungen für alle zum Thema.

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