Graf hält Windräder für schnelle Energiewende für notwendig - Kritik an Windkraftgegnern
Hermann Graf Hatzfeldt verteidigt Windkraftpläne: Es geht ums Klima, nicht ums Geld
Windkraft ist für die Energiewende unentbehrlich, und die brauchen wir zur Überwindung des Klimawandels: Hermann Graf Hatzfeldt (r.), Dr. Franz Straubinger von der Hatzfeldtschen Verwaltung (l.) und Markus Mann („Mann Energie“ Langenbach) sind für Windräder – auch im Wildenburger Land. Foto: Peter Seel
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Friesenhagen/Schönstein. Schon 2014 hat Hermann Graf Hatzfeldt einen Pachtvertrag mit der Mannheimer Firma Altus geschlossen: Altus will in einzelnen Waldstücken des Wildenburger Landes – die im Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Kirchen (mehr oder weniger) als „Vorrangflächen für Windräder“ ausgewiesen sind und dem Haus Hatzfeldt gehören – seine Windkraftanlagen bauen. Aktuell sind sieben davon, mit einer Höhe von 240 Metern, oberhalb des Friesenhagener Ortsteils Steeg geplant, wogegen sich vehement die eigens gegründete Bürgerinitiative (BI) Wildenburger Land wehrt (die RZ berichtete mehrfach).

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Am kommenden Samstag, 18. Mai, richtet sich eine Demonstration gegen das Grafenhaus, dem unterstellt wird, die Pachtverträge aus reinem Gewinnstreben und gegen das Wohl der Mehrheit der Bürger abgeschlossen zu haben. Beidem widerspricht Hatzfeldt energisch: Seine Sicht der Dinge legte er gestern bei einem Pressegespräch im Schloss Schönstein dar; mit dabei waren der Geschäftsführer der Hatzfeldt-Wildenburg'schen Verwaltung, Dr.

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