Herkersdorf und Offhausen fusionierten vor zwei Jahren: Positive Bilanz von Ortsvorsteher und Rat
Herkersdorf und Offhausen: Das Doppeldorf ist ein Herz und eine Seele
Im Doppeldorf Herkersdorf-Offhausen ist man sich zwei Jahre nach der offiziellen Fusion sicher, dass die Zusammenarbeit der beiden Ortsteile prima läuft. Von rechts: Ortsvorsteher Gerd Schmidt, sein Stellvertreter Christian Baldus sowie die Ortsbeiratsmitglieder Lutz Würden und Christian Bauer. Foto: Peter Seel
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Herkersdorf-Offhausen. Seit knapp zwei Jahren sind sie auch politisch vereint: Herkersdorf und Offhausen, die beiden Dörfer, die schon seit Jahrzehnten so gut wie eins sind, weil sie „grenzenlos“ ineinander übergehen. Dass es zwischen den beiden schon lange keine zumindest sichtbaren Grenzen mehr gab, machte die Fusion sicherlich einfacher. Doch auch politisch klappt es zwischen beiden Ortsteilen problemlos. Man zieht an einem Strang in dem rund 1350 Einwohner zählenden Ortsbezirk der Stadt Kirchen, sagen Ortsvorsteher Gerd Schmidt, sein Stellvertreter Christian Baldus und die anderen Ratsherren.

„Im Ortsbeirat hat sich nicht nur eine positive und harmonische Ratsarbeit entwickelt“, erklärt Schmidt, „sondern auch das menschliche Miteinander ist zu einem festen und sehr guten Bestandteil der Politik vor Ort geworden.“ Und auch die Vereinstätigkeiten seien ortsübergreifend vorbildlich, so der Ortsvorsteher.

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