Auf den Äckern im Westerwald können zahlreiche Vögel auf Nahrungssuche beobachtet werden
Herbstliche Felder sind ein Büfett: Ein Blick auf die Westerwälder Vogelwelt
bild-8-turmfalke_mhofer-57586-weitefeld
Der Turmfalke geht hier auf Mäusejagd. Seine Beute wiederum ist an den Getreidekörnern auf dem Feld interessiert. Fotos: Manfred Höfer
Manfred Höfer. Manfred Höfer

Gegen Ende Juli beginnt in der Westerwälder Feldflur die Zeit der Mähdrescher. Als Erstes wird meist die Wintergerste geerntet, dann folgen die Weizen- und Roggenfelder und die Feldflur ist dann übersät mit Stoppelfeldern. Meistens werden diese dann recht schnell gegrubbert und es wird eine Zwischenfrucht (die dann später mit untergepflügt wird) ausgebracht.

Aktualisiert am 19. September 2024 09:57 Uhr
Sowohl die noch unbearbeiteten Stoppelfelder als auch auf die frisch gegrubberten Flächen wirken dann wie ein Magnet auf viele Vogelarten, denn dort findet sich für einige Wochen nun Nahrung in Hülle und Fülle. Die schlauen und anpassungsfähigen Rabenvögel sind als Erstes zur Stelle.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten