Flüchtlingshilfe Flammersfeld erhält 5000 Euro für ihr neues Projekt "Help to Help"
„Help to Help“ in Flammersfeld: Wenn Geflüchtete ihre Erfahrungen weitergeben
Der Schriftführer der Flüchtlingshilfe, Geo Hillen, der Leiter des EAM-Regionalzentrums Süd, Marco Müller, der zweite Vorsitzende der Flüchtlingshilfe, Friedrich Stahl und der Leiter des EAM-Standortes in Wissen, Johannes Rudolph (von links), bei der Preisübergabe.
Beate Christ

Über einen Stiftungspreis in Höhe von 5000 Euro kann sich die Flüchtlingshilfe Flammersfeld freuen. Für sein Projekt „Help to Help“ wurde der Verein von der Stiftung des Unternehmens EAM ausgezeichnet, die in diesem Jahr 21 regionale soziale Projekte in neun Landkreisen mit insgesamt 100.000 Euro fördert.

Unter den 117 Initiativen und Organisationen, die sich um einen Stiftungspreis bei dem regionalen Energieversorger beworben hatten, konnte die Flüchtlingshilfe überzeugen. Der zweite Vorsitzende, Friedrich Stahl zum Projekt, das die Flüchtlingshilfe mit der finanziellen Unterstützung auf den Weg bringen will: „Das Projekt soll Flüchtlingen ermöglichen, sich weiter in unsere Gesellschaft zu integrieren.

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