RZ sprach mit Obermeister Dirk Lichtenthäler darüber, was jetzt sinnvoll ist
Heizungsgesetz verunsichert Hausbesitzer: Innungsobermeister Dirk Lichtenthäler erklärt, was sinnvoll ist
Hohe Energiekosten belasten kommunale Haushalte
Die Frage, welche Heizungsart zukunftssicher ist, treibt derzeit viele Immobilienbesitzer um.
Hauke-Christian Dittrich. picture alliance/dpa/Deutsche Pr

Die Bundesregierung will den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen einleiten und damit den Klimaschutz und die Energieunabhängigkeit in Deutschland voranbringen. Dafür soll unter anderem das Gebäudeenergiegesetz (GEG) überarbeitet werden. Das Bundeskabinett hat die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes am 19. April beschlossen. Es folgt jetzt das parlamentarische Verfahren im Bundestag und Bundesrat. Die Verunsicherung, was jetzt vor allem auf Hauseigentümer zukommt, die keinen Neubau besitzen, ist groß. Die Rhein-Zeitung sprach mit Innungsobermeister Dirk Lichtenthäler aus Kescheid.

Herr Lichtenthäler, wie ist der aktuelle Stand beim Thema Heizung beziehungsweise, womit wäre zu rechnen, wenn die Pläne von Minister Habeck durchkommen?

Der aktuelle Stand ist schwierig, hier im ländlichen Raum gibt es viele Häuser älterer Bauart mit alten Heizsystemen.

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