Mit "Klappstuhltheater" sollte Aufführungs-Tradition fortgesetzt werden, aber auch das ist derzeit nicht möglich
Hamm: Amateurtheater Lampenfieber vermisst Bühne und Fans
„Wo kommt es denn, das Ende der Corona-Einschränkungen?“ Anne Preuß, Renate Krämer und Arlett von Glasow – hier (von links) bei einer Aufführung 2019 – wollten mit Spielszenen aus den Fenstern des Kulturhauses wenigstens ein wenig Theaterfeeling vermitteln, doch auch das erwies sich als unmöglich. Foto: VG Hamm/Patt
Patt

Hamm. Mit einer tollen Idee fürs Theaterspiel in Corona-Zeiten wollte „Lampenfieber“ in diesen Tagen an die Öffentlichkeit treten. Doch die neuesten Richtlinien haben auch das unmöglich gemacht. Das heimische Amateurtheater versichert aber: „Wir denken an euch, und wir werden sobald wie möglich wieder für euch da sein!“

Lesezeit 1 Minute
Wovon die Rede ist: Der November ist schon seit Jahr und Tag „Lampenfieber-Zeit“. Im Advent haben die Theaterspieler – früher in Breitscheidt, jetzt in Etzbach – mit Schwänken und Komödien ihre zahlreichen Fans stets bestens unterhalten. Dass Corona eine Aufführung mit mehreren Hundert Leuten im Saal und Schauspielern ohne Abstand auf der Bühne für 2020 unmöglich macht, war trotzdem klar.

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