Grünschnitthalde im Naturschutzgebiet wirft Fragen auf
Ein Haufen Ärger? Die aktiven Nabu-Mitglieder Frederik Sturm (20, rechts) aus Daaden und Philipp Weigand (20) aus Derschen begutachten die Grünabfallhalde im Naturschutzgebiet Galgenkopf. Daniel Weber
Friedewald/Daaden - Als Naturschützer braucht man mitunter einen langen Atem. Das erfährt auch Frederik Sturm gerade. Noch immer wartet der junge Aktivist und Beisitzer der Nabu-Ortsgruppe Daaden auf Besuch aus Altenkirchen. Im November 2011 hatte sich der 20-Jährige erstmals an die Kreisverwaltung gewandt mit der Bitte, bei einem Ortstermin möglicherweise illegale Müllablagerungsplätze in der Verbandsgemeinde Daaden zu prüfen. Besonders heikel ist nach Auffassung des Nabu eine Grünschnitthalde im Naturschutzgebiet Galgenkopf bei Friedewald.
Friedewald/Daaden – Als Naturschützer braucht man mitunter einen langen Atem. Das erfährt auch Frederik Sturm gerade. Noch immer wartet der junge Aktivist und Beisitzer der Nabu-Ortsgruppe Daaden auf Besuch aus Altenkirchen. Im November 2011 hatte sich der 20-Jährige erstmals an die Kreisverwaltung gewandt mit der Bitte, bei einem Ortstermin möglicherweise illegale Müllablagerungsplätze in der Verbandsgemeinde Daaden zu prüfen.