Aktion Vorgeschriebene Ausgleichsmaßnahme verursacht hohe Kosten für den Verein
Große Bäume rund ums Tierheim Weitefeld gepflanzt
Lasse Strunk, Malte Schneider, Gärtnermeister Stefan Hasselbach, und André Zöllner von der Baumschule Hebel in Daaden pflanzen Bäume und Sträucher an der neuen Tierauffangstation in Weitefeld als sogenannte Ausgleichmaßnahme an. Foto: Markus Döring
Markus Döring

Weitefeld. Rund zwanzig Bäume und Dutzende Sträucher hat die Baumschule Hebel (Daaden) rund um das Tierheim in Weitefeld gepflanzt. „Die Pflanzaktion ist eine Ausgleichsmaßnahme zu der der Verein aufgrund der Baumaßnahme verpflichtet ist“, verdeutlicht Schriftführerin Amneris Bürschel. Die Eichen, Eschen und Ahornbäume sind rund 5 bis 6 Meter hoch und haben einen Stammumfang von 16 bis 18 Zentimeter. Sie müssen natürlich mit einem Dreibock stabilisiert werden, zeigt Gärtnermeister Stefan Hasselbach.

Bei den sogenannten wurzelnackten Sträuchern handelt es sich um Haselnuss, Weißdorn und Schneeball. Für die Arbeiten setzen Gärtnermeister Hasselbach und seine Kollegen André Zöllner, Malte Schneider und Lasse Strunk einen Kleinbagger ein. Die Bäume brauchen ein Wurzelloch von rund einem Meter Durchmesser.

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