Initiative aus den Anrainergemeinden fordert von ADD eine zeitnahe Öffnung der befestigten Wege
Gesperrte Stegskopf-Wege: Mehr als 2000 Unterschriften für Öffnung gesammelt
Bei einem Protestmarsch zum Lager Stegskopf forderten Anfang Dezember rund 300 Bürger, dass weitere Wege auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz geöffnet werden. Untermauert wurde dies durch eine Unterschriftenaktion, an der sich mehr als 2000 Unterzeichner beteiligten.
Archiv/Röder-Moldenhauer

Der Druck von Bürgern aus den Anrainergemeinden des Stegskopfs, die eine zeitnahe Öffnung der Wege auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz fordern, wächst: An einer Unterschriftenaktion, die vor Jahresfrist im Zuge eines Protestmarsches am früheren Militärgelände gestartet wurde, haben sich nach Angaben der Initiatoren mehr als 2000 Unterzeichner beteiligt.

Lesezeit 2 Minuten
Die Unterschriften wurden bereits an die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) nach Trier geschickt. Denn die ADD als Landesordnungsbehörde hält, wie mehrfach berichtet, weiter an ihrer nach Abzug der Bundeswehr erlassenen Gefahrenabwehrverordnung und dem damit verbundenen

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