So denkt der ADAC-Ehrenpräsident Dieter Enders aus Hamm über dieThemen Elektroautos, autonomes Fahren und Mobilität auf dem Lande
Gentleman der alten (Fahr-)Schule: Was ADAC-Urgestein Dieter Enders zum Automarkt sagt
Der Auto- und Motorsportexperte sowie passionierte ehemalige Leichtathlet Dieter Enders blickt auf im wahrsten Sinne des Wortes bewegte 85 Jahre zurück. Foto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Als Dieter Enders im August 1938 in Wissen das Licht der Welt erblickte, wurde im gleichen Jahr in Stuttgart-Zuffenhausen der Prototyp des VW Käfers vorgestellt. Heute, 85 Jahre später, spricht die Automobilbranche über autonomes Fahren, Vernetzung von Autos und von Elektro- oder Wasserstoffantrieben. Zu seinem halbrunden Geburtstag sprachen wir mit dem Ehrenpräsidenten des ADAC Mittelrhein über die rasante Entwicklung in einer Branche, die über Jahrzehnte auch sein Leben geprägt hat.

Und mit Blick auf die voranschreitende technische Entwicklung hat der passionierte Auto- und Motorsportexperte auch eine klare Meinung. „Wir dürfen nicht alles verteufeln, was wir jetzt haben“, sagt er mit Blick auf die Entscheidung der Europäischen Union, ab dem Jahr 2035 keine neuen Benziner oder Dieselfahrzeuge mehr zuzulassen.

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