Die beiden neuen Revierleiter Johannes Goll und Teresa Hambürger (im Vordergrund) freuen sich auf die vor ihnen liegenden Herausforderungen in der Hatzfeldt'schen Forstwirtschaft. Die ehemaligen Revierleiter Hermann-Josef Stricker (Bildmitte) sowie Thomas Günther und Reinhard Zens legten gemeinsam mit dem derzeitigen Chef der Forstverwaltung, Rüdiger Hunke (2. von links), den Grundstein für die Klimaertüchtigung der Waldbestände. Thomas Hoffmann
Bei ihren Revierleitern im Kreis Altenkirchen hat die Hatzfeldt-Wildenburg’sche Verwaltung, einer der großen Privatwaldbesitzer in Deutschland, einen Personalwechsel vollzogen. Die Aufgaben bleiben die gleichen.
Es ist eine Zeitenwende in der Hatzfeldt-Wildenburg’schen Forstwirtschaft, denn mit Thomas Günther, Reinhard Zens und Hermann-Josef Stricker sind gleich drei sehr erfahrene Revierleiter in den Ruhestand gegangen. Nur gut, dass mit dem seit 33 Jahren in Dienst befindlichen Thomas Boschen sowie den beiden neuen Revierleitern Teresa Hambürger und Johannes Goll die Kontinuität in Sachen zukunftsorientierte Forstwirtschaft gewahrt wird.