Altenkirchens Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz im Interview
Gedenken an die jüdischen Mitbürger: Wie sich Altenkirchens Stadtchef gegen das Vergessen einsetzt
judischer-friedhof
Spuren des einst vielfältigen jüdischen Lebens findet man auch heute noch in der Kreisstadt. Der frühere jüdische Friedhof liegt etwas versteckt an der Kumpstraße.
Heinz-Günter Augst

Kürzlich wurden die letzten 18 von insgesamt 75 Stolpersteinen in das Pflaster der Kreisstadt gebracht. 75 Schicksale, die eng verbunden sind mit Altenkirchens Geschichte. Die RZ sprach aus diesem Anlass mit Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz darüber, wie die Altenkirchener nun mit diesem besonderen Gedenken umgehen wollen.

Welche Bedeutung haben die Stolpersteine beziehungsweise das Gedenken an die jüdischen Mitbürger für Sie persönlich und für Sie als Stadtbürgermeister?

Die Stolpersteine sind Erinnerungspunkte in der Stadt, die uns zeigen, dass es in Altenkirchen eine jüdische Gemeinde gab, die bis zur Machtergreifung durch die Nazis in das städtische Leben integriert war.

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