Der Psychothriller "Gaslicht" unterhält das Publikum in der Betzdorfer Stadthalle und sorgt für einige Lacher
„Gaslicht“ in der Betzdorfer Stadthalle: Knisternde Spannung bis zum fulminanten Schluss
Nancy, gespielt von Magdalena Meier (links), und Jack Manningham, gespielt von Felix Eitner, in dem Psychothriller Gaslicht am vergangenen Montagabend in der Betzdorfer Stadthalle. Foto: Thomas Leurs
Thomas Leurs

Betzdorf. Bella glaubt schon, an ihrem Verstand zu zweifeln. Seit einem halben Jahr lebt die Frau mit ihrem Mann Jack Banningham in einem viktorianischen Haus in London. Und in diesem Haus geschehen seltsame Dinge. Bilder verschwinden, das Gaslicht flackert. Und dann taucht noch ein mysteriöser Mann auf, der sich als pensionierter Scotland-Yard-Kommissar vorstellt und nach einem flüchtigen Mörder sucht, den er glaubt, in Bellas Haus zu finden.

Lesezeit 2 Minuten
Mit dem Psychothriller „Gaslicht“ – erstmals 1939 auf die Bühne gebracht – unter der Regie von Thomas Rohmer wurde dem Publikum am Montagabend in der Betzdorfer Stadthalle ein spannendes, wendungsreiches und intelligentes Theaterstück geboten. Dazu trugen zum großen Teil natürlich die Schauspieler selbst bei.

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