„Generell war die Idee, dass das Parkfest immer am letzten Wochenende vor den Schulferien veranstaltet wird. Bei solch einem Freiluftevent ist das natürlich vom Wetter abhängig, aber dieses Jahr hatten wir Glück.“, erklärte Bürgermeister Rudolf Staudt. Die Kinder erfreuten sich an einer Hüpfburg und dem Torwandschießen auf dem angrenzenden Spielplatz. Die Zusammenarbeit vieler Ortsvereine machte das Fest am Dorfplatz möglich. Zu den Veranstaltern zählen: SV 09 Alsdorf, Freiwillige Feuerwehr Alsdorf, MGV Alsdorf, SSV Alsdorf, Jagdhornbläser Alsdorf-Hachenburg, Kirchenchor und die Gemeinde Alsdorf.
Gemeinsam sorgten sie dafür, dass es den Besuchern an den Getränkeständen und auch beim Crêpes- und Grillstand an nichts fehlte. Nach alter Tradition wurde das Parkfest mit einem musikalischen Beitrag der Jagdhornbläser Alsdorf-Hachenburg eröffnet. Unter der Leitung von Hornmeister Dr. Uwe Weller spielten die Jagdhornbläser auf Paforcehörnern und erstmals auf Fürstplesshörnern in B-Dur. Hornmeister Dr. Uwe Weller erklärte dem Publikum die Bedeutung hinter den Signalen, so lässt sich ein ganzer Jagdverlauf schildern. Die Gruppe begann mit dem „Fürstengruß“, darauf folgte der „Jägermarsch Nr. 3“ und bei den Signalen „Rehtod“, „Hasetod“ und „Kaninchentod“ war schon allerlei Wild erlegt. Ein besonderes Stück heißt „Im Hellertal“, es wurde von dem Ehrenhornmeister Jürgen Rehard komponiert und bezieht sich nicht nur auf die Region, sondern auch auf die Gaststätte „Hellertal“ in der die Jagdhornbläser gern sitzen. Die Es-Horn-Gruppe trug Volksstücke und Jägermärchen vor. Dann sorgte DJ Marc Georg für die Musik.