Betzdorfer Gemeinde der Ahmadiyya Muslim Jamaat tritt gegen Rassismus ein - Infostände in Betzdorf und Altenkirchen
Für ein friedliches Miteinander: Betzdorfer Gemeinde der Ahmadiyya Muslim Jamaat tritt gegen Rassismus ein
Treten im AK-Land gegen Rassismus und für ein friedliches Miteinander ein (von links): Haris Mehmood, Anser Iqbal, Athar Iqbal aus Betzdorf und Sarfraz Kahn, Imam und Theologe aus Frankfurt von der Betzdorfer Gemeinde der Ahmadiyya Muslim Jamaat. Foto: Peter Seel
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Die Religionsgemeinschaft Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ), die 1889 von dem Prediger Mirza Ghulam Ahmad in Indien gegründet wurde und sich auf den Islam beruft, versteht sich als islamische Reformbewegung und hat in Deutschland, wo es sie seit 1949 gibt, etwa 40.000 Mitglieder in 220 Gemeinden mit 60 Moscheen.

In Betzdorf ist eine 100-köpfige Gemeinde schon lange aktiv – und engagiert sich unter dem Leitsatz „Liebe für alle – Hass für keinen“ immer wieder für die Gesellschaft, in der sie lebt. Unter anderem ist es bei der Betzdorfer AMJ schon Tradition, am Neujahrstag zu einer Aufräumaktion im Stadtkern aufzurufen; zudem fahren einige Mitglieder einmal pro Woche nach Siegen, um Obdachlose mit einer Armenspeisung zu unterstützen.

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