Erleichtert, aber es bleiben Fragen: Die Betzdorferin Sarah Giermann-Striegl (links) hatte kurz nach der Tat in Weitefeld mit einem Team einen Gedenkgottesdienst in der Kreuzkirche in Betzdorf organisiert. Geimer Claudia. Claudia Geimer
Sarah Giermann-Striegl war mit einem Opfer des mutmaßlichen Weitefeld-Mörders befreundet. Nachdem nun sicher ist, dass es sich bei dem kürzlichen Leichenfund um Alexander Meisner handelt, zeigt sich die Betzdorferin nicht nur erleichtert.
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„Jetzt gibt es Ruhe“, war die erste spontane Reaktion von Sarah Giermann-Striegl, als sie am Telefon vom Tod des mutmaßlichen Mörders von Weitefeld erfährt. Die Betzdorferin war eine Freundin der getöteten Frau. Sarahs Sohn war im Alter des getöteten Jungen und war mit ihm vom fünften bis neunten Schuljahr in eine Klasse gegangen – auch Arian war erschüttert von der sinnlosen Tat in Weitefeld.