Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal hat die RZ recherchiert: Zu wenige Sirenen für eine flächendeckende Alarmierung
Fragen nach der Flut an der Ahr: Wie gut klappen die Warnsysteme im Kreis Altenkirchen?
Mit Blick auf das Auslösen von Warnung und Entwarnung müssten viele Sirenen im Kreis Altenkirchen umgerüstet werden. Foto: Picture Alliance/Jens Büttner
picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Kreis Altenkirchen. Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat aufgezeigt, dass etwa Warn-Apps alleine nicht geeignet sind, um die eigene Bevölkerung im Falle einer Unwetterkatastrophe ausreichend alarmieren zu können. Die RZ hat nun im Kreis Altenkirchen nachgefragt, wie es dort um die Warninfrastruktur bestellt ist.

Lesezeit 2 Minuten

Gibt es im Kreis Altenkirchen ausreichend viele Sirenen? „Für eine flächendeckende Warnung sind Sirenen im Kreis nicht in ausreichender Zahl vorhanden“, heißt es seitens der Kreisverwaltung. Hierfür müssten sie mit Blick auf die Auslösung von Warnung und Entwarnung ferner auch noch technisch umgerüstet werden.

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