Unsere Zeitung hat sich im Kreis Altenkirchen umgehört - Auch der Taxiverband Rheinland schlägt Alarm
Folgen der Pandemie: Lockdowns treffen auch Taxibetriebe hart
Hält sich wacker in der Krise: Josef Elsen aus Freusburg fährt seit über 52 Jahren Taxi.
Regina Brühl/Archiv

Es ist kein Geheimnis, dass Taxiunternehmen besonders dann Geld verdienen können, wenn Scharen von Menschen irgendwo zusammen gefeiert und ordentlich dem Alkohol zugesprochen haben. Dass dieses Szenario – zumindest die darin enthaltene Massenansammlung – aufgrund der Lockdowns schon seit etwa einem Jahr nicht mehr möglich ist, hat nicht nur verheerende Auswirkungen auf die Gastro- oder Kulturbranche. Unsere Zeitung hat bei einem Fiersbacher Taxiunternehmen, einem Freusburger Taxifahrer und dem Geschäftsführer des Taxiverbandes VDV Rheinland nachgehört, welche Auswirkungen die Lockdowns auf die Taxiindustrie haben.

Uwe Bischoff, Geschäftsführer des gleichnamigen Fiersbacher Taxi- und Touristikunternehmens, berichtet der RZ: „Wir können in unserem Betrieb einen Rückgang der Umsätze von 50 bis 60 Prozent bestätigen.“ Das Herunterfahren des sozialen Lebens treffe die Taxibranche wie ein Vorschlaghammer: Bars dicht, Restaurants dicht, keine Vereinsfeste mehr, keine Feten.

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