Klaus Meyer von der PI Betzdorf fährt beiwichtigen Ereignissen mit dem Motorrad Eskorte
Flüchtlingskinder, Kohl und Japaner auf der Loreley: Betzdorfer Klaus Meyer und seine Polizeieinsätze auf dem Motorrad
Claudia Geimer

An seine ersten Einsätze als Kradfahrer bei der Polizei kann sich Klaus Meyer noch gut erinnern. „Wir haben einen Raketentransport der US-Armee von einem Standort zum nächsten begleitet“, erzählt der 53-Jährige. Der gebürtige Betzdorfer versah damals seinen Dienst bei der Bereitschaftspolizei in Mainz. Dort hat er auch seinen Motorradführerschein gemacht. Damit begann 1988 die Laufbahn als Motorradpolizist, die den Polizeioberkommissar bis heute zu Einsätzen führt, die nicht jeder erlebt.

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Meyer gehört zu einer 30 Mann starken Kradstaffel der Polizei in Rheinland-Pfalz. Seit 1993 versieht er seinen Dienst in der Heimat, bei der Polizeiinspektion (PI) Betzdorf. „Dort konnte ich direkt weiter Motorrad fahren“, sagt Meyer. Auch privat schlägt sein Herz für „heiße Öfen“.

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