Erwin Rüddel schaut sich den geplanten Standort für Flüchtlingscontainer an
Flüchtlingscontainer nach Isert: Ruf nach schneller Asyl-Lösung wird laut
Stelldichein auf der Bodenplatte bei Isert, wo demnächst die umstrittene Sammelunterkunft für Geflüchtete entstehen soll (von links): Matthias Schmidt (VG-Verwaltung), Annette Roßbach (Erste Beigeordnete von Isert), Brigitte Röhrig (Ratsmitglied), VG-Bürgermeister Fred Jüngerich, der Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel sowie Iserts Ortsbürgermeister Wolfgang Hörter Foto: Markus Kratzer
Kratzer. Markus Kratzer

Isert. Zumindest auf der wohl bekanntesten Bodenplatte im AK-Land bewegt sich etwas. In Isert hat sich der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel ein Bild davon gemacht, wo nach dem Willen des Kreises demnächst 14 Container für Geflüchtete aufgestellt werden sollen. In der Beantwortung der Frage, wie es mit dem umstrittenen Vorhaben weitergeht, ist derzeit aber nur bedingt Bewegung auszumachen.

„Seit Freitag liegt uns der Bauantrag der Kreisverwaltung vor“, berichtet Iserts Ortsbürgermeister Wolfgang Hörter beim Treffen von Vertretern der Verbands- und Ortsgemeinde mit dem Berliner Parlamentarier am Rande der viel befahrenen Bundesstraße 256.

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