Hilfe zur Selbsthilfe: Flammersfelder Verein kann sich auf ein tragendes Netzwerk verlassen
Flammersfeld: Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe ist weiterhin gefordert
Johanna Lehmacher (vorne rechts) unterrichtet derzeit ehrenamtlich Geflüchtete in der deutschen Sprache. Hermann Nick (Westerwälder Initiativen- und Betriebenetz) und Dorothee Hermes-Malmedie von der Flüchtlingshilfe (hinten stehend) besuchten den Sprachkurs. Foto: Beate Christ
bc

Flammersfeld. Geflüchteten Menschen eine helfende Hand ausstrecken, sie im Alltag unterstützen und ein vorübergehendes oder dauerhaftes Zuhause geben: Seit 2015 engagieren sich viele Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe Flammersfeld.

Bis heute hat sich der Verein rund um seine Vorsitzende Dorothee Hermes-Malmedie ein starkes Netzwerk aufgebaut, das gerade in diesen Zeiten, in denen viele Menschen aus der Ukraine im AK-Land Zuflucht suchen, auffängt und stärkt. „Ich kann mich noch gut an das Jahr 2015 erinnern.

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