Landfraß Bauern sind besorgt über den ständigen Griff nach ihren Flächen - Warum es Familienbetriebe schwer haben
Flächenversiegelung: Ackerland ist im AK-Land dünn gesät
Landwirtschaftlich genutzte Flächen wie hier bei Dauersberg sind ein zunehmend knappes Gut. Foto: Markus Döring
Markus Döring

Kreis Altenkirchen. Ackerland wird zunehmend knapper. Wo Großkonzerne, Investoren und Anleger landwirtschaftlich genutzte Flächen im Kreis Altenkirchen aufkaufen, steigen die Pacht- und Kaufpreise stetig an – sehr zum Leidwesen der Bauern. Die Entwicklungsmöglichkeit für landwirtschaftliche Betriebe ist begrenzt. Geht den Bauern der Boden aus?

Lesezeit 3 Minuten
Markus Mille, Vorsitzender des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Nassau, kann die negative Entwicklung bestätigen, beruhigt aber zugleich, dass es im Kreis Neuwied und dem Westerwaldkreis noch schlimmer aussieht. Dies hänge zum Beispiel mit dem IC-Bahnhof in Montabaur oder auch der A 3 als Lebensader zusammen, wo zig hundert Hektar Land bebaut worden seien.

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