Finanzamt Altenkirchen-Hachenburg setzt auf Unterstützung und Information - Was Eigentümer wissen sollten
Finanzamt Altenkirchen-Hachenburg erklärt: So klappt es mit der Grundsteuererklärung
Sie koordinieren die Maßnahmen rund um die neuen Grundsteuererklärungen: Sachgebietsleiterin Kirsten Krämer und Bastian Stiebitz, die im Altenkirchener Finanzamt erläuterten, wie Grundstückseigentümer bis zum 31. Oktober ihre Erklärung abgeben können.
Thomas Hoffmann

Rund 140.000 Grundstückseigentümer aus dem Zuständigkeitsbereich des Finanzamtes Altenkirchen-Hachenburg müssen bis zum 31. Oktober die neue Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts abgegeben haben. Die Tatsache, dass die Abgabe in elektronischer Form (Elster) per Computer erfolgen soll, stellt jedoch insbesondere ältere Grundstückseigentümer, die nicht über entsprechende Geräte verfügen, vor massive Probleme.

Wie dennoch alle ihrer Pflicht gerecht werden können und welche Möglichkeiten sie haben, das stellten die Sachgebietsleitungen für die Grundsteuerreform, Kirsten Krämer und Bastian Stiebitz, in einem Pressegespräch dar. „Einfach ist es nicht“, räumt Stiebitz ein und schildert gemeinsam mit seiner Kollegin, welche Möglichkeiten und Unterstützung es gibt.

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