Weltkindertag: Durch Finanzkrise werden auch im AK-Land Rechte der Kinder eingeschränkt
Familien im Fokus am Weltkindertag: Erst Corona, jetzt kommen Sorgen um Existenz dazu
Die Vorsitzende des Kinderschutzbundes, Beate Saddeler-Hassel (links), und die Organisatorin des Second-Hand-Ladens, Kerstin Bauer, sind froh, dass sie dank vieler Sachspenden viele Familien unterstützen können. Foto:Heinz-Günter Augst
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Kreis Altenkirchen. Seit nunmehr 67 Jahren steht der Weltkindertag am 20. September in vielen Ländern im Kalender. In diesem Jahr wird er unter dem Motto „Gemeinsam für Kinderrechte“ begangen. Das Deutsche Kinderhilfswerk und Unicef Deutschland rufen sowohl Bund, Länder und Kommunen als auch die gesamte Gesellschaft auf, die Rechte von Kindern konsequenter in den Blick zu nehmen.

In Zeiten, in denen Kinder und deren Familien noch immer die Folgen der Corona-Pandemie spüren und die Gesellschaft zunehmend durch den Ukrainekrieg und die Finanzkrise verunsichert und gebeutelt ist, scheint es umso wichtiger, den Blick auf die Jüngsten unserer Gesellschaft zu richten.

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