Gewässer-Experte Manfred Fetthauer erklärt bei Vortrag, warum die Äsche und Nase so wichtig für unsere Flüsse sind
Fachvortrag in Wallmenroth: Was den heimischen Fischen zusetzt
Aquarium im Naturkundemuseum Potsdam
Die Äsche (im Bild) ebenso wie die Nase zählen zu den gefährdeten Fischarten in den Flüssen des Westerwaldes. Dabei erfüllen sie eine wichtige Funktion: Sie tragen zur Selbstreinigung der Flüsse bei. Foto: Michael Bahlo/dpa
Michael Bahlo. picture alliance/dpa

Flüsse sind die Lebensadern für eine Region. Doch der Klimawandel setzt diesem Lebensraum zu. Was das für den Fischbestand bedeutet und wie dagegen gesteuert werden kann, davon berichtete kürzlich Manfred Fetthauer von der Arbeitsgemeinschaft (Arge) Nister. Neben dem Klimawandel trägt auch ein Vogel Mitschuld an dem Fischsterben.

Der BUND der Kreisgruppe Altenkirchen lud Interessierte in die Räumlichkeiten der Kläranlage in Wallmenroth, die Rüdiger Schmidt, technischer Leiter des Abwasserzweckverbands, freundlicherweise zur Verfügung stellte. Mit gut 25 Teilnehmern war die Resonanz recht groß.

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