Diakonie neue Eigentümerin - Ökumenische Sozialstation plant mehrere Einrichtungen, darunter das erste Hospiz im AK-Land
Es soll ein Ort der Pflege werden: Diakonie Südwestfalen kauft das Kloster Bruche
Mit dem Abschied der Ordensgemeinschaft der Missionare von der Heiligen Familie endet in Bruche eine fast 100-jährige Ära. Mit der Übernahme des Klosters durch die Diakonie in Südwestfalen und die geplanten Pflegeeinrichtungen scheint aber eine langfristige Nachnutzung gesichert.
Markus Döring. Markus Döring/Archiv

Die Diakonie in Südwestfalen gGmbH mit Sitz in Siegen wird zum Jahreswechsel neue Eigentümerin des Klostergeländes, das die katholische Ordensgemeinschaft der Missionare von der Heiligen Familie Mitte 2022 nach annähernd 100 Jahren aufgeben wird.

Lesezeit 4 Minuten
Eine Ambulante Sozialstation, ein Tagestreff, eine Einrichtung der Kurzzeitpflege, ein Pflegehotel, ein stationäres Hospiz und perspektivisch ein neues Senioren- und Pflegeheim: Das Kloster Bruche wird demnach ein Ort der Pflege. Betrieben werden die geplanten Pflegeeinrichtungen von der Ökumenischen Sozialstation Betzdorf-Kirchen gGmbH, deren Gesellschafter zu gut zwei Dritteln die Diakonie in Südwestfalen und zu knapp einem Drittel der ...

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