Eröffnungsgala des Krimifestivals "Das Betzdorfer Blutbad": Die Sieger des RZ-Krimipreises geehrt
Betzdorf
Eröffnungsgala des Krimifestivals "Das Betzdorfer Blutbad": Die Sieger des RZ-Krimipreises geehrt
Der Vorsitzende des Betzdorfer Kleinkunstvereins „Die Eule“, Hartmut Fischer (links), freut sich: Der Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Christian Lindner (rechts), überreichte den RZ-Kurzkrimipreis „Das blutige Messer“ an den Zweitplatzierten Roger M. Fiedler (2. von links) sowie stellvertretend für die beiden anderen Sieger an die Betzdorfer Autorin Sinje Beck (Mitte) und an Bärbel Eigner vom „Blutbad“-Team. Markus Döring
Betzdorf - Zur Eröffnungsgala des Krimifestivals „Das Betzdorfer Blutbad“, das von der Verbandsgemeinde präsentiert und vom heimischen Kleinkunstverein „Die Eule“ organisiert wird, kam gestern Abend nur ein hartnäckiges Häuflein derer, die den Glauben an Kultur und Literatur in Betzdorf nicht aufgegeben haben: Nicht einmal halb gefüllt war die Betzdorfer Stadthalle. Pech war zudem, dass zur Verleihung des Kurzkrimipreises „Das Blutige Messer“, den die Rhein-Zeitung anlässlich des Festivals ausgelobt hatte, nur einer von drei Preisträgern anwesend sein konnte: Roger M. Fiedler erreichte mit seinem Beitrag „Eine Schweizer Nachtgeschichte“ den zweiten Platz und holte sich seinen Preis (Zwei Tage Hamburg mit Besuch eines Musicals) persönlich ab. Der 49-jährige Diplomphysiker lebt und arbeitet im Westerwald. Trotz allem hatte „Blutbad“-Initiator und „Eule“-Chef Hartmut Fischer recht: Zwar stimmte die Quantität diesmal nicht, dafür aber die Qualität.
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Betzdorf – Zur Eröffnungsgala des Krimifestivals „Das Betzdorfer Blutbad“, das von der Verbandsgemeinde präsentiert und vom heimischen Kleinkunstverein „Die Eule“ organisiert wird, kam gestern Abend nur ein hartnäckiges Häuflein derer, die den Glauben an Kultur und Literatur in Betzdorf nicht aufgegeben haben: Nicht einmal halb gefüllt war die Betzdorfer Stadthalle.