Erneut kein Direktmandat für die Forsterin - Klarer Wahlsieg der SPD ist aber dennoch ein großer Grund zur Freude
Erneut kein Direktmandat: Listenplatz sichert Mandat für Bätzing-Lichtenthäler
Sabine Bätzing-Lichtenthäler verfolgte die Wahlergebnisse den Corona-Auflagen entsprechend in kleiner Runde in Mainz. Das Lächeln der Sozialdemokratin spricht Bände – „Ihre“ Malu hat es wieder gepackt.
SPD

Es ist ihr, genau wie bei der Wahl 2016, wieder nicht gelungen: Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) hat sich im Kampf um das Direktmandat des Wahlkreises 1 (Betzdorf/Kirchen) nicht gegen den CDU-Landtagsabgeordneten Michael Wäschenbach durchsetzen können.

Der Wahlabend endete gestern gegen 21 Uhr: Wäschenbach holte 41,5 Prozent (13.037 Stimmen), Bätzing-Lichtenthäler 37,4 Prozent (11.756 Stimmen). Vor fünf Jahren sah die Stimmenverteilung ähnlich aus: Bätzing-Lichtenthäler kam auf 38,7 Prozent, Wäschenbach auf 41,6 Prozent.

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