"Im Westen nichts Neues" erinnert an Exkursion
Erinnerungen an eine Exkursion der Uni Siegen 1994: Auf den Spuren eines Antikriegsfilms
Schlamm, Dreck und Kälte: In Schützengräben wie diesen mussten die Soldaten des Ersten Weltkriegs im Stellungskrieg ausharren. Viele Jahrzehnte später unternahm die Universität Siegen eine Exkursion zu Schauplätzen, wie sie in den Filmen „Im Westen nichts Neues“ gezeigt werden. Fotos: Claudia Geimer
Claudia Geimer

Betzdorf. Die Neuverfilmung von „Im Westen nichts Neues“ wurde jüngst mit vier Oscars ausgezeichnet. Wie das Original aus dem Jahr 1930 zeichnet der Film ein schonungslos realistisches Bild der Ereignisse an der Front des Ersten Weltkriegs.

Vor bald 30 Jahren war ich mit der Universität Siegen auf einer Exkursion zu den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges – ein Erlebnis, an das mich die zu Recht prämierte Neuverfilmung erinnert. Der Betzdorfer Geschichtsverein erinnert mit Band sieben seiner Schriftenreihe unter dem Titel „Betzdorf 1914 bis 1918 – Unsere Heimat und der Erste Weltkrieg“ an den Weltenbrand.

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