Tierschützer im AK-Land müssen sich immer wieder um streunende Samtpfoten kümmern
Erfahrungen der Tierschützer im AK-Land zeigen: Kastration könnte vielen Katzen Leid ersparen
Amneris Bürschel, Elsmarie Grothe, Karin Rother, Dorothea Keßler und Agnes Möller (von links) mit jungen Katzen, die derzeit im Tierheim in Weitefeld untergebracht sind.
Beate Christ

„Hannes“ hat Agnes Möller vom Tierschutzverein Altenkirchen den Kater genannt, der seit einiger Zeit bei ihr in Pflege ist. Hannes muss wohl schon länger das Leben eines Streuners geführt haben, das jedenfalls verraten seine zahlreichen und unbehandelten Wunden. Hannes ist einer von vielen Patienten dieser Art, um die sich Tierschützer im AK-Land zuletzt immer häufiger kümmern müssen.

Lesezeit 2 Minuten
In einer der Wunden hatten sich sogar schon Maden eingenistet. „Hannes hat bestimmt einmal irgendwo hingehört“, vermutet Amneris Bürschel vom Vorstand des Tierschutzvereins. Denn der Kater ist an Menschen gewöhnt, zutraulich und geduldig. Und: Er muss wohl schon länger in Bruche herumgestreunt sein.

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