Serienabschluss: Wie die Hallenbäder im AK-Land den Spagat zwischen Energiesparen und Badebetrieb hinbekommen
Energiesparen im Hallenbad: Wenn plötzlich das Wasser im Becken kälter ist
Unterschiedlich gehen die heimischen Hallenbäder mit den zum Teil drastisch gestiegenen Energiekosten um. Einige haben die Wassertemperatur gesenkt, andere haben die Eintrittspreise erhöht oder denken darüber nach. Wieder andere wollen weder an der Preisschraube noch am Thermostat drehen, wie eine exemplarische Umfrage unserer Zeitung ergab. Symbolfoto: dpa
picture alliance/dpa

Die Kosten für Gas, Heizöl und Strom sind so hoch wie nie. Energiesparen ist nicht nur im eigenen Haushalt das Gebot der Stunde, auch die öffentlichen Einrichtungen stehen vor der Aufgabe, den Energieverbrauch möglichst zu reduzieren. Doch wie passt das mit dem Betrieb in den Hallenbädern zusammen? Müssen die Badegäste nun frieren oder ganz aufs Schwimmen verzichten?

Die RZ hat zum Abschluss der Serie „Frostige Zeiten“ nachgehört, wie in den Hallenbädern der Betrieb trotz widriger Umstände aufrechterhalten bleiben kann. „Die Erleichterungen im Umgang mit der Corona-Krise, ließen Anlass zur Hoffnung auf eine normale Bädersaison.

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