Einzelhändler beklagen Entscheidung der Politik
Einzelhandel im Kreis Altenkirchen: Lockdown war der Todesstoß vor Weihnachten
Eine menschenleere Fußgängerzone, wie hier in der Kreisstadt, ist symptomatisch für die momentane Situation des Einzelhandels im AK-Land. In einem Offenen Brief appellieren jetzt die politisch Verantwortlichen aus dem Kreis an Ministerpräsidentin Malu Dreyer, auch dem Handel in den kleinen und mittleren Städten eine Perspektive zu geben. Archivfoto: Sonja Roos
Sonja Roos

Kreis Altenkirchen. Für die meisten Geschäftsleute ist das Weihnachtsgeschäft das wichtigste im Jahr. Doch der zweite, harte Lockdown am 16. Dezember traf viele Einzelhändler hart. Die Folge: Volle Lager, leere Kassen. Die RZ hat sich im Kreis umgehört:

„Das Weihnachtsgeschäft lief eigentlich hervorragend. Es hätte gern noch bis zum 4. Adventswochenende so weiterlaufen können“, sagt Solveig Prusko von der Wäller Buchhandlung in Altenkirchen. „Wir haben zwar nur ein Vorjahr zum Vergleich, da wir unsere Buchhandlung erst im März 2019 eröffnet haben, aber dieses Jahr lief es weit besser, da wir inzwischen einen viel höheren Bekanntheitsgrad haben und sich herumgesprochen hat, dass man hier nicht ...

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