Das Hospiz in Betzdorf-Bruche hat den Betrieb aufgenommen
Eine Herberge für Todkranke: Das Hospiz in Betzdorf-Bruche hat den Betrieb aufgenommen
Leiterin Yasmin Brost und Geschäftsführer Josef Rosenbauer zeigen eines der Gästezimmer. Foto: Claudia Geimer
Claudia Geimer

Die ersten Gäste werden noch vor Ostern in das neue Hospiz im ehemaligen Brucher Kloster einziehen. „Der Bedarf ist da“, stellt Josef Rosenbauer, Geschäftsführer der Diakonie Südwestfalen, fest. Die Diakonie sei froh, mit der Eröffnung des Hospizes in Betzdorf-Bruche eine Lücke im Versorgungsangebot des Kreises Altenkirchen zu schließen. „Auf diesen Tag hat die Region lang gewartet, dass jetzt dieses Puzzleteil ergänzt wird“, sagt Rosenbauer aus Anlass der offiziellen Einweihung.

Nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Kapelle konnten sich Besucher bei einem Tag der offenen Tür in der neuen Einrichtung umschauen. Die Resonanz war enorm. „Ich habe damit nicht gerechnet. Ich bin schon überwältigt“, freut sich die Leiterin Yasmin Brost.

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