Hiba hält Kommunikation für unerlässlich - Problem des Fachkräftemangels
Eine Frage des Personals und des Geldes: Schulische Integration im Kreis Altenkirchen ist im Wandel

Kreis Altenkirchen. Schule ist immer in Bewegung. Schule ist immer auch eine Frage des Personals und des Geldes. Es wundert nicht, dass dies auch für die schulische Begleitung behinderter Kinder durch sogenannte Integrationshelfer gilt. Aktuell führte ein Trägerwechsel im Kreis (die RZ berichtete) hier und da zu Verunsicherungen. Ein weiterer Akteur im AK-Land, der Hiba in Wissen, betont derweil, dass zuallererst Fragen der inhaltlichen Qualität eine Rolle spielen. Zudem verweist der Verein auf seine stabile Arbeit und die ungebrochene Bereitschaft, solche Schulbegleitungen zu übernehmen.

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Allerdings, so schränkt Frea Gend ein, werde bei jedem Kind individuell geprüft, ob und wie eine Schulbegleitung machbar sei. Gemeinsam mit drei Kolleginnen teilt sie sich beim Hiba die Leitung der Integrativen Hilfen. Neben der Entlastung der Eltern steht stets die persönliche Entwicklung des jeweiligen Kindes im Mittelpunkt – für den Hiba eng verbunden mit dem Recht aller Menschen auf Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am ...

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